Allmählich rollt der Frühling auf uns zu. Man möchte unbedingt angeln gehen und in die Saison starten. Das Wasser ist trotzdem noch sehr kalt, dazu sind die Fische träge und verharren teilweise lange Zeit in verschiedenen Bereichen unserer Gewässer. Wenn man jetzt erfolgreich sein möchte, muss man umdenken und sein Angeln dieser eher schwierigen Zeit anpassen.
Der Winter ist da, die Umstände werden zusehends schlechter und an meinem Hausgewässer, einer ca. 14 Hektar großen Kiesgrube, geht so gut wie nichts mehr. An effektives Angeln ist nicht zu denken. Der Drang fischen zu gehen und Karpfen zu fangen treibt mich jedoch weiterhin nach draußen, auch um neben dem stressigen Job im Homeoffice und Homeschooling mit meiner 6 jährigen Tochter abzuschalten, Energie zu tanken und nebenbei den Hund zu bewegen. Und mit einer passenden Herangehensweise an einem passenden Gewässer klappt das sogar mit dem Erfolg!